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Dritta Tach uff Balkonien

Dritta Tach uff Balkonien

Ick brauch ja nirgends hinjehen. Mich interessiert eh nischt.
Aber ma Urlaub machen, da steh ick schon druff. Wollt ick schon gerne mal.
Und da hab ick Kat mal so erzählt von meene Pläne.
Pläne! Pläne sind jut, hat se jesacht. Wer Pläne hat kann ooch Pläne umwerfen. Ich fand Kat umwerfend. Mit so einfache Sätze wieder mal ne Arschpunktlandung in meen Jemüt jemacht.
Ick wollte ma nebelös fabu-formulieren, anerkennend Anerkennung zollen, aba Kat is gleich drüber jeschnattert mit so ner Geräuschbewegungsgeste. Anerkennung abpuffernd, zog se ihre Brauen hoch und sachte – Weeßte wat, da komm ick mit, dit machen wa.
Ick war hell uff begeistert.
So prombt hätt ick jetzt nich jedacht.
Sind wa ooch promptens losjezogen.

Dritta Tach uff Balkonien

Kat und ick waren zusammen in Urlaub jejangen. Und so barfußten wir mit heißen Spaghettis und drei Sorten Ketchup-Resten, echte Tomate, knoffistyle und so´ne Grillvariation Richtung Urlaub. Wir landeten in Kat´s drittem Stock – Is ja näher zur Feriensonne, hat Kat jesacht – und trafen uff Balkonien ein, unserem Reiseziel hoch über den brodelnden lauten Slums vom Wedding. Balkonien liecht immer umzingelt von drei Seiten Luft. Balkonien sind kleene sich ähnelnde Landstriche uff de janzen Welt. Sie umfassen in der Regel, von fast keenem bis sagen wir zehn Quadratmeter. In der Regel hängen sie an Häuserreihen angeeist oder ringeholzt, fast frei schwebend über den Trottoir.
Unser janzet Jepäck ließen wa erstmal in der Lounge und checkten ein. Ick mußte noch mal expressmäßig zurückreisen, weil wir die Biervorräte verjessen hatten. Uff unser schnellet Wiedersehn mußten wa erstmal zwee Gerstenkaltschalen ouvriern und uff unser Urlaubsglück anstoßen.

Erster Urlaubstag

Die Sonne küsste unsere Sandalenfüße und furchte Schatten in unsere Falten. Wat für´n jelungener Urlaubsanfang. Wir hapsten dit erstklassige Menü in nullkommanix wech und waren gleich müde, richtig jetleck.
Aber wir wollten wat erleben, also cremten wa uns beede mit 40iger Sonnencreme, gegenseitich gründlichst ein, keener wollte ausfallen wegen so´ne Sonnenbranddummheit, zogen unsere Sonnenhüte uff und hängten uns über die Brüstung, spähend, wo wat abgehen würde.
„Kiek ma, die Vergin aus´m Zweeten macht hier ooch Urlaub.“ „Biste sicher“ „Aber ja doch dit is doch unverkennbar ihre Wasserstoffbombe von Perücke, kiek doch, da trocknet die!“ „Du hast Recht und ihr Unterhemdgatte is grad eben ooch in die Ferien jetreten und zieht sich grad ne Zichte rin.“ „Ach, nee grad eben war er ja noch nich da, hab doch grad jekiekt.“ „Kannste ma sehen, Stehvermögen, Kiekvermögen, mein Freund“, und sie lanzte ihren spitzen Ellenbogen in meene Leiste. Kat kann sich’s leisten, lieb sie ja.
„Ob se wieder Vatiuffmutti-Tach spielen?“ „Is bißicken unsicher. Seine Balkon-Zigarette is nie janz klar eene davor oder danach Zigarette, er is doch Schichtdienstler.“ „Richtich Richtich, ick vergaß.“

„Wat isn mit dem da? Dit is doch der Grinsepeterkleinholzmachtürke, is er doch, oda? Der macht wie jewohnt, Apelsinenkisten klein und lagert die uff Balkonien, für die frostigen Tage.“
„Ick gloob meen Schwein pfeift, der macht ooch Urlaub hier.“
Und da uffn Kiekkissen mit ihrem dicken fetten Kater, die alte Marquardt macht ooch U…, nee, ne Kur sicher. Dit jibs doch nich, alle anderen Mitbewohner aus´m Haus machen anscheinend ooch Urlaub hier und weeßte wat dit witzigste is? Sie haben die Zimmer in denselben Stockwerken jekriegt, wie Zuhause. Zufälle jibs, di jibs jarnich, oda?“
„Ja dit is…. unglaublich, is dit?“
„Also ick würde sagen, schier unglaublich, schier!“
„Guck ma wie die sich alle freuen, Ick mach ma een paar Bilda, von die janzen Urlaubers hier!“ „Und die Einheimischen hier sind ja ooch total offen.“
„Aber von die urbane Landschaft machste ma ooch noch paar Bilder und von die selten komischen Vögel, da ooch, oda?“ „Findste?“ „Ja find ick!“

Unsere Beene wurden mullich vom Spähen und von de mordsmäßich vielen Urlaubseindrücke und wir sackten, als hätte uns jemand gleichzeitich ne Latte in die Kniekehlen jehauen, sackten uff die Matratze und tuscherten genüßlich weiter an unseren Bierchen.
Wir hatten nischt zu sajen. Und et war jut nischt zusajen. „Is ooch mal cool nischt zu sajen, oda?“, sachte ick. „Cool? Dit is extrem wichtich ooch mal nischt zusagen,“ sachte Kat mit ernster Miene, wat mich bisschen anfröstelte. Kleinlaut sachte ick: „Extrem wichtich, is richtich.“ Und ick wußte et wäre cool jetzt die Fresse zu halten. So nahm ick een leisen Schluck.

Der Balkon war von einer Größe bestimmter Kleinheit, die 120 iger Matratze paßte von de Länge wie Arsch uff Eimer, aba ina Breite bog sich unsa Mittelmeer, schwappte uff beeden Seiten die Wände hoch. Ohne Körperkontakt konnte nicht jelegen werden. Konversation war besser in der Gegenüberstellung. Übereinander hatte Kat wat dajejen, wegen de glotzenden venizianischen Zuchttauben uff de waagerechten Wasserviadukte uff de anderen Straßenseite.

Der Spaß am Urlaub uff Balkonien is ja der, daß man nicht ringehen darf in die Wohnung, um ma zum Kühlschrank zu schlendern oder ans Telefon, oder an´n Briefkasten. Denn hat man verloren und den gemeinsamen Urlaub abjebrochen. Keener wollte seinen Urlaub einfach so abbrechen. Et jab nur drei Klogutscheine am Tach für jeden Urlaubsteilnehmer – so waren die Spielregeln und man hatte eigentlich echt Bock sie zu befolgen.
„Kat, kiek da meene Blase an, kann ick dir een Klogutschein abkoofen?“
Emissionshandel uffn janz niederem Niveau. Abjekiekt is abjekiekt.
Gut, ick hatte een Problem, aber Kat hatte ooch eens. Und ick wußte natürlich um ihre Notdurft. Sie hatte sich wieder mal überall beworben und war voll Briefkasten abhängig. Also machte ick Kat, dem Bewerbungsjunkie, einen Vorschlag. Ick durfte uffn Topp und Kat am nächsten Morgen zum Briefkasten. Was tat Kat. Sie lehnte ab.
Ick konnte kaum schlafen so klopfte mir die Blase unters Kinn. Um mich abzulenken versuchte ich, so unruhig schlafend geschauspielert, mit einer Armhand uff ihrer Brust, leicht wie ein Vögelchen, zu landen. Sie drehte sich promtens uff die Seite. So´n Mist, so mit der Vögelchenhand so rüberhangeln käme jetzt zu gekünstelt. Das sieht blöd aus, und könnte zu guter Letzt sogar noch den Urlaub gefährden. Ick könnte natürlich, jetzt wo sie so schön schläft, auf leisen Sohlen über sie steigen und …das tat ich. Schnapp da war ich glatt in eine Katfußfesselfalle geraten und mußte mich wieder hinlegen.

Zweiter Urlaubstag

Am nächsten Morgen, ich war grad meen ersten Klogutschein einlösen, so kurz vor neune müßte et jewesen sein, hörte ick Kats Reisewecker scheppern. Jut dachte ick, vielleicht will se heut früh raus. Urlaubssafarigucktour. Denn ein gellender Pfiff, katstyle. Ein wenig später noch eener, nur andere Tonalität. Und aus meiner Toiletten-Schiffsluke konnte ick immer wieder uffstobene Schwärme von Seemöwen beobachten. Als ick wieder uffs Urlaubsdeck kam, lagen sechs warme Balkonienschrippen uff de Picknickdecke und Kat grinste wie´n Backfisch. Wat war jeschehen?

Kat hatte een kleenet Freßkörbchen an ner langen Schnur jebunden und es, aber jenau in der Latichtenhöhe von unserem Postboten, zum baumeln gebracht, und als der mit seinem Drahtesel um die Ecke bog, pfiff Kat durch die Finger, so daß alle Penntaschen von Tauben dachten, det wär der letzte Zug nach Honulu, und der Postbote ooch gloob ick. Jedenfalls waren Kat und er gleich Ooge in Ooge und sie konnte ihm ooch gestikmäßig verklickern, wo er ihre Post zu verstauen hatte. Nur hatte er aber jarnischt für sie.
„Denn bringen se uns sechs frische Schrippen von gegenüber, ja?! Firma dankt.“
Und ick mach´s kurz. Paar Minuten später pfiff der Postbote diesen anders tonaligen Pfiff, daß die Tauben dachten der letzter Zug nach Honulu wäre gerade schon wieder am Abfahren, (so dass sie uffjeregt durch die Bahnhofshalle flatterten). Kat ließ den Lastenkorb nun gen Bürgersstiege schießen mit passend Pinke drin. Und wat soll ick sajen, ick mach´s noch mal kurz, diese ausländischen balkonischen Brötchen schmeckten köstlich mit drei Zentimeter von Katsomaspflaumenmus.

Respekt. Das was Kat da am Morgen abgezogen hatte, ohne die Spielregeln zu verletzen, das hat mich schwer beindruckt. Und im Hinterkopf schmiedete ich schon Pläne mein Blasenproblem, mein Gutscheinproblem anzugehen.

Uff de anderen Seite waren ooch Urlaubsbungalows. Schräch links, uff de anderen Seite stand Müllers Muttern uff Balkonien, ooch dritter Stock und knipste nasset Waschjut an de Leine. Wäsche fällt ja ooch im Urlaub an. Müllern selber, die Tochter, vierter Stock, teurere Südlage, linste in den mörderisch subtilen Sonnenuffjang. Wir beede winkten energetisch, rüber, auf das sie beede zurückwinkten. Und et dauert nie lang und wir kriegten fliegende Hände als Antwort. Die Bungalows der Südlage glichen jetzt einem monströs schillernden Hochseedampfer und die Passagiere an Deck winkten den Menschen am Dock. Kitschig schöne bilderbuchartige Gefühlsstrudel überseemannten mich, so daß ick bißchen vor Glück jauchzte.
„Watten fliecht die Müller jetzte nich in de Saison, is doch Stewardess?“ „Wer fliecht?“ Ick kam nich raus aus meenem Bilderbuch. Kat setzte noch ma an: “Die Müller, die fliecht ja jarnich, is doch Saison?“ „Hat sicher Urlaub, scheints.“ „Hat Überstunden abzufeiern?“ „Meinste?“ „Mein ick!“

Kiek ma da in die Slums hat die Blumenelse ne Dependance uffjemacht mit feinem Sommerblümchen, komm wir winken mal. Jetzt hat se uns jesichtet. „Hu Hu.“ „Schön wa lauta bekannte Jesichter hier im Urlaub.“, sachte ick zu Kat. „Schön hier, wa“, rief ick der Blumenelse in ihre Mageriten. „Ja schön, hier.“ rief sie in unsere roten Köppe „Ooch Urlaub?“ Da grinste se nur.

Kat wollte mich antörnen, wohl. Matratze hochjeklappt sollt ick se mit de Gießkanne ablöschen, die Sonnencremehaut juckte angeblich. Ick durfte aber nur hinter ihr stehen und gießen und nich gucken. „Wie soll ick nich gucken aber den Wasserschwall dosieren, sach mir dit mal.“ „Na jut dann kiek, aber nur uff die Tülle!“ Ick guckte schon aus Protest nich uff die Tülle, sondern uff ihre wohlgeformten Arschbacken.
Der Tach verflog sich viel zu schnell und abends konnt ick von di massiven Urlaubseindrücke nich pennen.

„Schläfste schon?“ „Ja“ „Na dann schlaf weiter“ „Ja, und wat war?“ „Nischt wichtiget“ „Hat Zeit bis morgen?“ „Ja, hat Zeit bis morgen.“ „Und bis morgen haste et sicher vergessen?“ „Sicher. Ick hab´s jetzt schon vergessen.“ „Na dann Schlaf jut.“ „Ja du ooch Kat, schlaf richtig jut….Kat?“ „Ja?“ „Freu mich schon uff morgen“ „Ick mich ooch“ …“Wat machen wa morgen?“ „Werden wa schon sehen, irgendwat wird uns schon einfallen, oda?“ „Da haste Recht, Kat. Nacht!“

Dritter Tach

Am Morgen hatten wir den Wecker wohl nicht gehört. Total verpennt und verquollen wachten wir nebeneinander auf. Zu spät um den Postmann abzufangen, keene Post und ooch keene frischen Schrippen. Kat war schon janz morgenmuffelich. „ Kannst von mir heute een Klogutschein haben. „Ick muß aber garnicht“ „Ick muß aber mal zum Briefkasten“ „Nee, ick muß aber nicht“ „Ick bring auch Schrippen mit und nen Einwegkaffee“ “Och nee, Kat. Laß uns noch een bißerken schlummern.“ Kat ließ sich wieder neben mir auf die Matratze plumpsen. Ick gloob ick schlief wirklich wieder ein, bekam aber mit halben Ooge mit, daß Kat uffstand und sich von Balkonien schlich. Sie ging wohl zum Briefkasten und ick hab mit halben Ohr mitbekommen, daß sie ne Absage uff ihre Bewerbung erhalten hat. Hat mit Suse telefoniert. Die hört sich immer die Sorgen an die Kat hat.
Als Kat wiederkommt wach ick so jeschauspielert uff und streck mich noch, daß es etwas echter aussieht. Wenn ick sie beim Urlaubabrechen erwischt hätte, müsste ick ja ooch schon wieder nach Hause gehn. Dit wär doch zu schade.
Kat hat ne Flasche Sekt dabei. „Weeßte wo ick die her hab?“
„Na aus´m Rucksack“
„Nee aus´m Kühlschrank und weeßte wat dit heißt?“
„Ja, das se schön kalt is…(ick wollt die Wahrheit nich hören) Mach schon uff…“
Kat senkte ihren Kopp.
Ick muß dir wat jestehen, ick hab vorhin, als du geschlafen hast, Balkonien verlassen.
„Ach ja, hab ick jarnich mitjekricht.
„Ick bin einfach ne ehrliche Haut.“
„Und ick wünschte mir du wärst keene. Urlaub vorbei ….aber lass uns noch Grillen, zum Abschluß. So ne richtige Grillabschlußparty. So´n Balkonienzauber mit Mucke und so.“
Und dit ham wir denn ooch jemacht und weil der Urlaub ja eigentlich schon zu Ende war, durften wir ooch an den Kühlschrank und ick bin sogar noch bis in den Keller den Grill holen. Und damit wa die anderen nich im ihrem Urlaub zu ballern, saßen wir mit Riesenkopphörern und den Würstchen zwischen den Kiemen und grinsten koppwackelnd.
Kat hat sogar anjefangen ein bißerken zu tänzeln und hat mit ihrem Köfferchen so gewedelt und rumjewippt, daß mir fast dit Würstchen… Da hab ick mir erlaubt meenen Arm um ihre Hüften zu legen so ein wenig Tendenz nach unten rutschend. Dit fand se dann doch ooch janz jut, gloob ick. Und da waren es wir, die so in die unterjehende Sonne kiekten und uns wegträumten. Und dit allet ohne Worte. Naja ging ja ooch gar nicht mit der lauten Mucke uff de Lauschers.
Ick gloob Kat dachte ooch ab und zu an ihre Bewerbungsabsage. Ick sah sie schon manchmal uffblitzen ihre Sorjenfalte. Aber sie ließ sich nischt anmerken.Vielleicht war meene Hand uff ihrem Hintern ooch een kleener Trost, ne Ablenkung für sie. Ick versuchte nicht an ihre Bewerbungsabsage zu denken. Ick fand´s einfach nur dufte mit Kat.
Aber dit schärfste waren dann die Feuerwehrmänner, die unsere Party stürmten. Standen die da plötzlich hinter uns und tippten uff unsere Schultern. Wie die hier herjekommen waren, in unsren Urlaub, hatten wa nich mitjekriecht, mit unsre Kopfhörer uff. Drei voll durchjekluftete, Berliner Feuerwehrleute, richtich chic sahen die aus.
Die ham uns hinterher erzählt, nachdem se den Grill jelöscht hatten, daß unsere Nachbarn sie herjeordert ham und die hätten sich schon Sorgen jemacht, wo wir wohl stecken würden, weil keener uff die Türklingel reagiert hätte. Und der dicke Rooch von Kats Balkon hat se denn doch so beunruhigt, daß se der Feuerwehr Bescheid gegeben haben. Dit is ja eigentlich janz schön, daß wir Nachbarn haben, die nach uns kieken. Dit is noch een richtiger Nachbarschaftszusammenhalt hier im Wedding, wo wir uns alle so jut kennen und ooch zusammen in Urlaub fahren. Aber unterm Strich war dit dann doch een janz schön teurer Urlaub. Die uffgebrochene Tür mussten wa selber zahlen und dit janze Einsatzkommando ooch.
Anderseits, Uraub macht man ja ooch nich jeden Dienstach. Da kann man sich ooch mal wat jönnen.

Nach drei Tagen Urlaub, zurück in meener Wohnung, eene Etage tiefer, schrieb ick uffn Zettel: Urlaubsbilder abgeben, nich vergessen. Und Karte an Kat einstecken, nich verjessen. Und Karte an Kat erst mal schreiben, nich verjessen.
Ick kramte een altet Bild von unserem Haus raus, klebte et uff ne Pappe und schrieb uff die andere Seite:
Liebe Kat. Ick weeß , Zuhause is et am schönsten, und man fährt ja bekanntlich weg um wieder zukommen, aber ick muß sagen, et war een Ankommen bei dir und ick möchte wieder kommen und dann fahren wa wieder gemeinsam wech, janz weit wech. Vielleicht wieder nach Balkonien. Wat meinste, wär doch jut, oda? Vielleicht Antipasta statt Grillwürstchen?!

(Hauptteil von 6/1995 28/10/95 100terter Schliff Feb. 2008 – quatsch 60iger schliff – Geschichte is noch echte Handarbeet im Zweifingersystem erstellt. 19.1.2009 80iger Schliff 21.1.2011 fertich zur Ölung, oder nochn Schliff?